Norwegen 29. Oktober 2025

Bryggen ist ein Stadtteil von Bergen

Das historische Hafenviertel, (welches mehrmals abbrannte und wiederaufgebaut wurde), gehörte zum hanseatischen Handelsimperium.

Es ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes.

1350 gab’s den ersten Kontor. Bis 1764 waren die Hanseaten im Viertel aktiv.

Heute ist es nicht nur ein „Museum“, sondern ein belebter Stadtteil, wo Geschichte auf Moderne trifft.

Auch heute müssen die Häuser in alter Handwerkskunst in Stand gehalten werden.

Viele kleine Boutiquen, Kunsthandwerksbetriebe, Bars und Restaurants findet man hier.

Meine Busfahrt führte uns Nordandtal. Dies ist eines der engsten Täler Norwegens.

Der See Lyngstøylvatnet bildete sich nach dem Steinschlag von 1908. Fundamente der Sommerfarms, Reste der Strasse und Brücke sind noch sichtbar. Der 18m hohe Stein steht noch so , wie er runterkam.

Im Dorf Oye steht ein Hotel, in welchem schon einige Berühmtheiten und KönigInnen Abstiegen und steigen. Zum Beispiel Kaiser Wilhelm oder auch Coco Chanel.

Im Dorf Urke leben noch etwas 37 Menschen. Als der Dorfladen schloss, übernahmen die Dorfbewohner gemeinssm das Geschäft. Ebenso betreiben sie im Sommer den Campingplatz. Mit dessen Einnahmen finanzieren die den Laden.

Im Norangsgsfjorden, an dem das Tal liegt, gibt es abgeschnitten zwei Häuser. Mit zwei ca 80 jährigen Menschen. Sie haben das Recht, zweimal im Tag die Fähre zu bestellen.

In der Nacht hat der Nordlichtalarm via Kabinentelefon Laut gegeben. Leider wurde ich auch trotz wecken von Heinzelfrau nicht richtig wach. Aber wir haben Scheins noch mehrmals die Gelegenheit.