Nach dem Frühstück, inkl. Fenistiltropfen gegen die Stiche ( ich hab keinen einzigen) fuhren wir nach Vérgina. Bei schönem Wetter und angenehmen 25 Grad.
In Vérgina versuchte Eliot mich zu diesem scheinbar tollen Museum zu lotsen. Betonung liegt auf versuchte! Mara hielt sich aus dem Ganzen raus, hatte aber einen Lachanfall am andern. Xmal fuhren wir die selbe Strecke. Einmal musste ich auf einer Strecke, welche ich als Fahrverbot wähnte, eine Gruppe SeniorInnen zu Fuss überholen. Und auch wieder beim Retourweg. Purzel wollte mich auch ernsthaft und lauthals über einen Traktorenweg jagen! Ende gut alles gut.
Auto auf dem Parkplatz abgestellt und in 2 Minuten hingelaufen!Die Grabstätte ist wirklich auch was für Museumsmuffel. Wirklich toll!
Im Anhang könnt Ihr den Text über das Museum lesen, hab keine Lust, ihn anzuschreiben oder zusammenzufassen😉
Nach gutem Essen, Purzel wälzte sich fast im Tzatziki und behauptete, er habe das noch nie gegessen. Von wegen. Das Kind hat ein extremes Kurzzeitgedächtnis.
Gemütlich ging es Richtung Meteoraklöstern. Und die Landschaft wurde immer schöner und wilder.Und endlich! Nach genau 50 Jahren, sah ich die Felsen wieder. Damals war ich mit Pia und meinen Eltern hier.Es ist einfach nur eindrücklich!!!
Das Nachtessen war für mich ein Genuss und für die Gofen ein Reinfall. Ich hatte schon ausgepellte Muschel an einer wunderbaren Tomaten-Zwiebel-Fetasauce. Mara hatte Lust auf Spaghetti a l ‚aglio. Es duftete nur ausserhalb des Mundes und sie waren sehr alt dente. Purzel’s Spaghetti Carbonsra waren an einer Curry Sauce. Naja, Schwamm drüber.


















