Jetzt beim zweiten Mal kann ich dieses wunderschöne Städtchen noch mehr geniessen.
Im Februar bin ich von Basel via Bozen durchgefahren und war sehr müde.Und die Hofburg, welche ich noch nicht gesehen habe, hat es mir richtig angetan.- Im 13. Jahrhundert errichteten die Bischöfe von Brixen an dieser Stelle ihre fortifaktorisch(?🤔) angelegte Stadtburg.
Es gab diverse Umbauten. Um 1600 entstand der Rennaissancehof . Um 1706 entstanden die Hofkirche und der Kaisertrakt.
Der Domschatz ist meines Erachtens vielfältig und das älteste Stück ist ein kleiner Kelch aus dem 12.JahrhundertDie Krippe Sammlung hab ich mir anders vorgestellt. Es sind ganze Geschichten dargestellt.Ich bin richtig gerne durch die Räume dieser Anlage spaziert .Dann gings für mich ans Französisch mit Eliot per Chat. Am Nachmittag, waren wir mit Massagen und Beauty beschäftigt.Am Abend hatten wir einen Tisch im Fink reserviert. Die vierte Generation ist am Werk. Schlichte Einrichtung in altem Gemäuer. Alles regionale Produkte. Etwas modern verfeinert, ohne allzu Chichi und etepetete! Mein Hirschrücken war ein Gedicht. Wir hatten einen super Kellner, der mir auch mit Angaben über die Grösse der Portionen half. Auch sonst war er ein toller Ratgeber, auch beim Prosecco und Wein. Und die Preise waren nicht jenseits von gut und böse.So schläft sichs gut.War vermutlich nicht zum letzten Mal in Brixen!
Fortifikation: Die Kunst, Befestigungsanlagen zu bauen.
Aha
















































