Wir fuhren pünktlich um 10 los. Unterwegs, schon ziemlich ausserhalb von Vang Vieng, lief eine Frau am Strassenrand. Unser Fahrer hielt an, sie fragte, wo wir hinfahren. Sie bezahlte auch ihre 100 000Kip und kletterte rein. Wie wir später auf dem Rückweg erfuhren, besucht sie Ihre Nichte in Vientiane. Diese lebte als Kind in Laos, da ihre Eltern da arbeiteten. Die Nichte arbeitet in einem Restaurant, den ihre Eltern kennen. Aber es sei nicht nur gut.
Bis zur Lagune 1 war die Strasse gute. Zur Lagune 2 und 3war Schlagloch an Wasserpfütze und Wasserpfütze an Sclagloch.
Dorthin fahren die wenigsten Touris.
Unsere Französin bekam langsam etwas Panik in unserem Schüttelbecher. Denn sie musste um drei wieder zurück sein.
Wir sind ja nett, dort hinten gibts keine Taxis, welche auf Kundschaft wartet. Deshalb boten wir Ihr an, dass wir um halb zwei zurückfahren. 1 Stunde dauert ein Weg. Sie war richtig erleichtert.
Man kann sich die Lagunen nicht, wie am Meer vorstellen. Es sind, wie man auf den Bildern sieht, Schwimmbecken.
Es war sehr erholsam und auch ruhig.Das Wasser erfrischend und klar.
Die Asiaten, welche beim der 1 gestern so laut waren, genossen es auf ihre Weise hier. Ausgerüstet mit Ganzkörperanzügen und meist mit Schwimm Weste, welche auch obligatorisch gewesen wäre. Aber nicht mit den Westlern. Es sagte auch niemand was. Sonst hätt ich halt eine genommen.
Leider konnten wir nicht zur Höhle und zum Aussichtspunkt, es war durch das nächtliche Gewitter einfach zu rutschig.
Gemütlich holperten wir wieder zurück, durch eine wirklich schöne Landschaft.
Due Massage, welche wir uns dann gönnten war auch gut. Wir weckten allerdings die Masseurin, welche in diesem, es gibt Dutzende von Salons, die Stellung hielt. Sie war in einem totalen Tiefschlaf!! Wie belämmert rief sie eine Hilfe von nebenan herbei. Aber laut Heinzelfrau hinderte die das nicht am kräftigen Griff.
Nun geniessen wir bei einem kalten Kaffe Lao Style (mit gesüsste Kondensmilch) den Sonnenuntergang.

































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